Firmenhistorie

Firmenhistorie

Firmengeschichte der Ulmer Werkzeugschleiftechnik GmbH und Co. KG, Ulm-Einsingen

  • 1859 Gründung der Firma J.E. REINECKER in Chemnitz, Herstellung von Maschinenwerkzeugen und Bau von Werkzeugmaschinen.
  • 1911 Umwandlung in eine Aktiengesellschaft
  • 1939 Das Unternehmen war mit ca. 4.000 Mitarbeitern die größte Werkzeug- und Werkzeugmaschinenfabrik Europas. Die Produktpalette umfasst eine Vielzahl von Maschinen für die Zahnradbearbeitung, Werkzeugherstellung sowie Werkzeuge.
  • 1945 Demontage der Fabrikanlagen und Versendung nach Russland
  • 1948 Enteignung und Überführung des Unternehmens in „Volkseigentum“
  • 1949 Neubeginn der J.E. REINECKER Maschinenbau AG in Ulm-Einsingen. Gebaut werden Hinterdreh-, Werkzeug-, Plan- und Innenschleifmaschinen.
  • 1981 Auslieferung der 2.500sten in Ulm-Einsingen gebauten Maschine und Bau der ersten CNC-Werkzeugschleifmaschine.
  • 1985 Auslieferung der ersten 5-Achsen CNC-Werkzeugschleifmaschine
  • 1994 Neuvorstellung der Werkzeugschleifmaschine REINECKER WZS 500 CNC
  • 1998 Verkauf des Unternehmens an die EMAG-Gruppe. Neugründung der Ulmer Werkzeugschleiftechnik GmbH & Co. KG, Ulm-Einsingen und Rückkauf des Bereichs „WERKZEUGSCHLEIFEN“.
  • 2000 Neuvorstellung der Schälschleifmaschine REINECKER RS 500
  • 2001 Neuvorstellung der Werkzeugschleifmaschine WZS 60 REINECKER
  • 2004 Neuvorstellung der Spitze/Fase-Schleifmaschine SF 40 REINECKER
  • 2009 Neuvorstellung der Werkzeugschleifmaschine WZS 700 REINECKER
  • 2010 Neuvorstellung der Rundschleifmaschine RS 700 REINECKER
  • 2013 Neuvorstellung der Werkzeugschleifmaschine WZS 70 REINECKER
  • 2015 Umzug in neu gebautes Fertigungs- und Bürogebäude August-Nagel-Str. 9 in Ulm-Einsingen
  • 2017 Neuvorstellung der Rundschleifmaschine RS 50 REINECKER
  • 2021 Neuvorstellung der Rundschleifmaschine RS 800 REINECKER
  • 2021 Neuvorstellung der Werkzeugschleifmaschine WZS 800 REINECKER